Männer mit einem niedrigen Testosteronwert erkranken häufiger an lebensbedrohlichen Krankheiten wie Herzinfarkt und Tumoren. Dieses Ergebnis ergab jetzt eine Studie, die an der Universität Greifswald durchgeführt wurde.
Wie Sie Ihren Testosteronspiegel anheben können, damit Sie nicht zu dieser bedauernswerten Gruppe gehören, zeige ich Ihnen heute. Da Testosteron auch die Regeneration fördert, ist ein ausreichend hoher Wert insbesondere für Sportler wichtig.
Testosteron ist ein Geschlechtshormon, das den Muskelaufbau verbessert, den Abbau von Fettgewebe beschleunigt und den Knorpelstoffwechsel fördert. Bei Männern findet die Testosteronproduktion hauptsächlich im Hoden und bei Frauen (allerdings in geringerem Maße) in den Eierstöcken statt. Mit zunehmendem Alter nimmt die körpereigene Testosteronproduktion allerdings stark ab. Mit 40 besitzt man noch etwa 80 % der maximalen Produktion – mit 60 Jahren 40 % und mit 70 Jahren sind es nur noch 20 %.
Wenn der Testosteronspiegel im Alter fällt, nimmt gleichzeitig die Muskelmasse ab, die Fetteinlagerung wird größer und der innere Antrieb für Aktivitäten geht zurück. Gleichzeit erhöht sich, wie jetzt die Studie bewiesen hat, auch das Risiko einen Herzinfarkt oder eine Tumorerkrankung zu bekommen.
Um im Alter fit zu sein, sollte der Testosteronwert immer deutlich über 9,0 nmol pro Liter Blut sein. Präventions- und Antiaging-Mediziner verabreichen daher häufig Testosteron an ältere Personen. Als Naturwissenschaftler bin ich jedoch immer für den natürlichen, aktiven Weg der Testosteronspiegel-Anhebung.
Anmerkung: Die Verabreichung von künstlichem Testosteron zum Zwecke der Leistungssteigerung im Sport ist Doping und ist eine Straftat. Das hat nichts mit dem kontrollierten Ausgleich der niedrigen Testosteron-Werte im Alter durch Ärzte zu tun.
© Forschungsgruppe Dr. Feil
Die Informationen auf unserer Seite entsprechen dem aktuellsten wissenschaftlichen Kenntnisstand und wurden nach bestem Wissen und Gewissen unabhängig recherchiert und aufgearbeitet. Deshalb ist zu jedem Bericht die dazugehörige Literatur angegeben. Sie sind ausschließlich für Interessierte und zur Fortbildung gedacht und keinesfalls als Diagnose- oder Therapieanweisungen zu verstehen. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden irgendeiner Art, die direkt oder indirekt aus der Verwendung der Angaben entstehen. Bei Verdacht auf Erkrankungen konsultieren Sie bitte Ihren Arzt oder Heilpraktiker. Für Veröffentlichungen (Bücher und andere Drucksachen, online-Vorträgen, Newsletter und andere online-Informationen) ist jeweils der unterzeichnende Autor bzw. die unterzeichnenden Autoren verantwortlich. Diese Plattform bietet den jeweiligen Wissenschaftlern und Autoren lediglich eine Möglichkeit zur Veröffentlichung lobbyfreier Informationen, Forschungsergebnisse und Strategien. Andere Personen der losen Forschungsgruppe sind nicht verantwortlich für Veröffentlichungen anderer. Aufgrund der Vielzahl von Wissenschaftlern, Ärzten, Physiotherapeuten und Autoren, Referenten ist es nicht möglich, die jeweils von anderen erstellten Veröffentlichungen in allen Einzelheiten zu prüfen.
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