Arthrose im Sprunggelenk (OSG-Arthrose): Alles zu Symptomen und Behandlung sowie zur Ernährung bei Arthrose.
Bei der Arthrose im Sprunggelenk – auch OSG-Arthrose genannt – handelt es sich um den degenerativen oder verletzungsbedingten Verschleiß des oberen Sprunggelenks. Dieser führt zu einem Knorpelabbau und damit zu einer Abnahme der Gelenkspalthöhe im oberen Sprunggelenk.
Je nachdem, wodurch der Verschleiß im oberen Sprunggelenk verursacht wurde, wird zwischen einer primären und einer sekundären Sprunggelenksarthrose unterschieden. Eine primäre Sprunggelenksarthrose entsteht in der Regel ohne erkennbare Ursachen. Eine sekundäre Arthrose im Sprunggelenk kann unter anderem durch entzündlich-rheumatische Erkrankungen, Infektionen oder vorangegangene Verletzungen im Sprunggelenk entstehen.
Erste Anzeichen einer Sprunggelenksarthrose sind Schmerzen und Ziehen im Gelenk. Typisch sind morgendliche Anlaufschmerzen sowie Belastungsschmerzen. Das Gelenk schmerzt beim Abrollen des Fußes, speziell auch bei seitlichen Bewegungen, wobei die Schmerzen in Fuß und Unterschenkel ausstrahlen können. Im weiteren Verlauf kann es zu Verformungen am Gelenk kommen.
Unbehandelt wird der Knorpel im Sprunggelenk weiter abgebaut. Es entstehen knöcherne Wucherungen am Gelenkrand. Die Schmerzen werden stärker und die Beweglichkeit verringert sich. Eine Arthrose im Sprunggelenk kann zur Arbeitsunfähigkeit führen.
Bei der Sprunggelenksarthrose handelt es sich um eine Entzündungserkrankung, die zum Knorpelabbau führt. Setzen Sie folgende Strategie ein, um Ihre Sprunggelenksarthrose zu überwinden.
Um die Entzündungen im Sprunggelenk zu senken, sollten Sie sich entzündungssenkend nach Dr. Feil ernähren: Essen Sie viel Gemüse und Salat. Verwenden Sie viele frische Kräuter und reichlich Gewürze. Nehmen Sie nur hochwertige Fette wie natives Olivenöl, natives Kokosöl und sparen Sie an Kohlenhydraten wie Brot, Nudeln, Reis und Zuckerhaltigem.
Die Durchblutung der Sehnen und Bänder fördern Sie durch Massagen im Bereich des Sprunggelenks sowie des Unterschenkels. Mit speziellen Übungen mobilisieren Sie den betroffenen Bereich.
Um den Knorpelaufbau des Sprunggelenks zu fördern, helfen Ihnen die Nährstoffe Kollagenhydrolysat, Kieselsäure, Glucosamin und Chondroitin. Kieselsäure ist in Haferflocken, in Ackerschachtelhalm und Brennnesseln enthalten. Kollagen können Sie zum Beispiel durch eine Knochenbrühe zu sich nehmen, Glucosamin ist in Krustentieren enthalten. Leichter fällt Ihnen eine regelmäßige Versorgung mit diesen Nährstoffen, wenn Sie entsprechende Präparate als Drinks oder in Kapselform zu sich nehmen.
© Forschungsgruppe Dr. Feil
Die Informationen auf unserer Seite entsprechen dem aktuellsten wissenschaftlichen Kenntnisstand und wurden nach bestem Wissen und Gewissen unabhängig recherchiert und aufgearbeitet. Deshalb ist zu jedem Bericht die dazugehörige Literatur angegeben. Sie sind ausschließlich für Interessierte und zur Fortbildung gedacht und keinesfalls als Diagnose- oder Therapieanweisungen zu verstehen. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden irgendeiner Art, die direkt oder indirekt aus der Verwendung der Angaben entstehen. Bei Verdacht auf Erkrankungen konsultieren Sie bitte Ihren Arzt oder Heilpraktiker. Für Veröffentlichungen (Bücher und andere Drucksachen, online-Vorträgen, Newsletter und andere online-Informationen) ist jeweils der unterzeichnende Autor bzw. die unterzeichnenden Autoren verantwortlich. Diese Plattform bietet den jeweiligen Wissenschaftlern und Autoren lediglich eine Möglichkeit zur Veröffentlichung lobbyfreier Informationen, Forschungsergebnisse und Strategien. Andere Personen der losen Forschungsgruppe sind nicht verantwortlich für Veröffentlichungen anderer. Aufgrund der Vielzahl von Wissenschaftlern, Ärzten, Physiotherapeuten und Autoren, Referenten ist es nicht möglich, die jeweils von anderen erstellten Veröffentlichungen in allen Einzelheiten zu prüfen.
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