Bei der Suche nach einem Mittel, das die Beschwerden bei Arthrose lindert, sind Sie eventuell schon auf den Tipp Artrosilium gestossen. Was ist Artrosilium und wie wird es angewendet? Bei Artrosilium oder Artro silium handelt es sich in der Regel um ein Gel, das direkt dort auf die Haut aufgetragen werden kann, wo die schmerzhafte Arthrose sitzt. Im Westenlichen besteht das homöopathische Mittel aus drei Inhaltsstoffen: Aus Extrakten aus organischem Siliziumsand, schwarzer Johannisbeere und Wiesenkönigin.
Tipp: eine preiswertere Lösung als Artosilium ist das Capsin von allsani. Wie Artosilium ist Capsin siliziumreich – bei Capsin sind die Siliziumspender Brennnessel und Ackerschachtelhalm enthalten. Zusätzliche Vorteile bei Gelenkbeschwerden liefern die Capsin-Inhaltsstoffe Aloe Vera, Ingwer und Chili.
Siliziummangel als Ursache
Krankheiten wie Arthrose, die häufig unter Altersgebrechlichkeit subsummiert werden, können unter anderem auf einen Mangel an Silicium zurück geführt werden: Kranke Arterien haben keinen gesunden Nährstoffhaushalt mehr, durch zu viel Cholesterin und Ablagerungen verkalken die Arterien und die Gefäßwände werden porös. Hier kann Artrosilium – besser gesagt sein Hauptwirkstoff Silicium – helfen, Kreislaufsysteme von älteren Menschen wieder in Schwung zu bringen und neuen Verkalkungen vorzubeugen. Denn Gewebe, das schlecht durchblutet wird, dehydriert – die Zellen trocknen sozusagen aus und lebenswichtige Proteine finden nicht mehr das Milieu vor, das sie brauchen, um die Zellen optimal versorgen zu können. Infolge denaturieren die Proteine, Reststoffe lagern sich ab und verstopfen die Arterien zusätzlich. Ein Teufelskreis ist in Gang gesetzt, der nur scher wieder zu durchbrechen ist: Und die Arthrose schreitet fort, die Schmerzen werden schlimmer.
Durch die Anwendung von Artrosilium können Sie einen Beitrag dazu leisten, dass sich arteriosklerotische Schäden nicht verstärken und sich zumindest teilweise wieder zurückbilden. Eine Therapie mit Artrosilium kann auch dabei helfen, den Blutdruck wieder in ein natürliches Gleichgewicht zurück zu führen, da die Gefäßwände elastischer werden und ihren Aufgaben – sich in der Regelmäßigkeit des Herzschlags zusammenzuziehen und wieder auszudehnen – besser gerecht werden.
Der gute Einfluss, den Artrosilium oder Capsin auf Arthrose haben können, ist also vor allem auf die Wirkstoffe des Siliciums zurück zu führen. Silicium unterstützt die Gefäße und kann ihnen helfen, ihre Arbeit so zu erfüllen, dass der gesamte Organismus gesund werden oder bleiben kann.
Prophylaktisch können Sie zur Vorbeugung von Arthrose mit einem Silizium-Balsam einen positiven Effekt erzielen und Leiden effektiv vorbeugen. Allerdings wird ein siliziumhaltiges Balsam alleine nicht ausreichen: der Knorpel braucht zusätzlich Nährstoffe, um sich zu regenerieren. Diese Nährstoffe sind Glucosamin (täglich 1500 mg), Chondroitin (täglich 800 mg), Kollagenhydrolysat (täglich 10 g) und natürliches Silizium in Form von Ackerschachtelhalmkonzentraten zum Einrühren in Wasser (täglich 1 TL).