Die Schädigung bzw. ein Riss der Knorpelscheiben im Knie (Menisken), die sich im Knie zwischen Schienbeinknochen und Oberschenkel befinden nennt man Meniskusschaden. Dies wird zumeist durch einer Fehl- oder Überbelastung ausgelöst. Da die Menisken zentral für die Bewegung sind, hat eine Schädigung einen großen Einfluss auf den ganzen Bewegungsapparat.
Was sind Symptome des Meniskusschadens?
Die auffälligsten Symptome bei einem Meniskusriss oder Meniskusschaden sind eingeschränkte Bewegungsmöglichkeit des Kniegelenks, sowie Belastungs-, Rotations-, Überstreckungs- oder Beugungsschmerzen (je nachdem, ob der Innen- oder Außenmeniskus beschädigt wurde)
Weiterer Verlauf: Im weiteren Verlauf des Meniskusschadens, ob Innen- oder Außenmeniskus, können Einblutungen der Gelenkkapsel, ein Gelenkerguss und Schwellungen der Gelenkkapsel entstehen. Wird ein Meniskusschaden nicht behandelt, so kann es zur weiteren Schädigung des Bewegungsapparates kommen. Je nach Art und Schwere des Meniskusrisses kann eine Meniskusoperation notwendig sein.
Was sind Ursachen eines Meniskusschadens?
Egal ob Innen- oder Außenmeniskus, die häufigste Ursache sind Fehl- und/ oder Überbelastungen der Menisken. Besonders Fußballer und Menschen, die oft Tätigkeiten im Knien ausüben (z.B. Fliesenleger), sind gefährdet. Auch ein Unfall kein eine Ursache für einen Meniskusschaden sein, ebenso wie eine indirekte Gewalteinwirkung (plötzliche ungewohnte Bewegung). Eine weitere mögliche Ursache ist eine genetisch bedingte Fehlbildung der Menisken (der sog. Scheibenmeniskus).
Wie wird ein Meniskusschaden behandelt?
Der Bewegungsablauf wird durch einen Meniskusschaden stark eingeschränkt. Daher sollte bei der Behandlung besonders auf eine Schmerzreduktion geachtet werden, da so die Einnahme eine Schonhaltung vermieden werden kann. Zudem sollte der Meniskus repariert werden und vor weiterem Abbau geschützt werden. Hierbei helfen zusätzliche Nährstoffe – besonders um eine Meniskusoperation zu vermeiden.
- Schmerzreduktion
Die tägliche Massage der schmerzenden Stellen mit Chilibalsam lindert die Schmerzen. Der zusätzliche Verzehr von drei Chilischoten zu jeder Mahlzeit schaltet die Schmerzrezeptoren aus.
Nährstoffversorgung zur Reparatur von Meniskusschäden
Die entstandenen Schäden können durch die Zufuhr von Nährstoffen wie Glucosamin- und Chondroitinsulfat sowie Kollagenhydrolysat geheilt werden.Auch der tägliche Verzehr von Ackerschachtelhalm hilft, da so die kollagenen Fasern besser vernetzt werden können. Moderate Bewegung sorgt zudem dafür, dass die Nährstoffe das Kniegelenk erreichen (Tipp: kein intensives Bergabgehen).
Schutz vor weiteren Schädigungen
Um weiteren Meniskusabbau vorzubeugen ist eine entzündungssenkende Ernährung empfehlenswert. So sollten Sie viel Fisch (vorzugsweise Hering oder Makrele) zu sich nehmen, um den Anteil an Omega 3-Fettsäuren zu erhöhen. Zudem sollten Sie viele Kräuter und Gewürze, sowie Gemüse essen. Auf Weizen sollten Sie verzichten und stattdessen auf Dinkel- oder Hirseprodukte zurückgreifen.
Checkliste zur Überwindung eines Meniskusschadens
Ein verletzter Meniskus, ob Außen- oder Innenmeniskus, können traumatischer, degenerativer, genetischer oder stoffwechselbedingter Art sein. Um die entstandenen Risse und zu reparieren und eine weitere Schädigung zu vermeiden, sollten Sie die folgenden Aspekte beachten und ritualisieren:
Ritual I: Schmerzen senken
- täglich eine Portion Gewürzquark
- generell wenig Weizen
- 2 x pro Woche Fisch
- täglich 4 Tassen Grüntee, frische Kräuter, 20 g dunkle Schokolade (mind. 70 % Kakaoanteil)
Ritual II: Entzündungen senken
- zur Ausschaltung der Schmerzrezeptoren 3 kleine Chilischoten zu jeder Mahlzeit schlucken
- 2-3 Mal pro Tag das Knie mit Chilibalsam einmassieren
Ritual III: Meniskus aufbauen, schützen und Einrisse reparieren
- Morgens: 1 TL Ackerschachtelhalmkonzentrat gelöst in Wasser
- Mittags: Glucosamin-, Chondroitinsulfat in ausreichend hoher Dosierung (1500 mg Glucosaminsulfat/ 800 mg Chondroitinsulfat) + 400-500 mg Brennesselextrakt
- Abends: 10 g Kollagenhydrolysat